Weit, so weit der Regenbogen reicht |
Lang ist jede Nacht, weil ich alleine bin |
Und es kommen keine Träume |
Könnte ich doch meiner Einsamkeit entfliehn |
Ja, ich wüsst' auch wohin: |
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Weit, weit, so weit der Regenbogen reicht |
Weit, weit, wo sanft der Wind die Blätter streift |
Oh, weit will ich gehn zum Morgenhorizont |
Dort, wo die Liebe wohnt |
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Weit, weit, so weit die Meereswogen ziehn |
Weit, weit ins Land der tausend Lieder |
Weit will ich gehn, mein Weg wird reich belohnt |
Dort, wo die Liebe wohnt |
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In der Ferne seh ich einen Lichterschein |
Und sein Strahl wird immer heller |
So, als wollte er für mich ein Zeichen sein |
Dass es Hoffnung gibt |
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Und es ruft mir eine fremde Stimme zu: |
Jede Nacht hat einen Morgen |
Einmal kommt ein neuer Tag, da bist auch du |
Glücklich und verliebt |
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Weit, weit, so weit der Regenbogen reicht |
Weit, weit, wo sanft der Wind die Blätter streift |
Oh, weit will ich gehn zum Morgenhorizont |
Dort, wo die Liebe wohnt |
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Weit will ich gehn, mein Weg wird reich belohnt |
Dort, wo die Liebe wohnt |